MENÜ

Verfahren für den Praktiker - Kurzschlussströme und Netzverluste (NS)

kurzschlussströme netzverluste

Schnelle Ergebnisse - genaues Verfahren

Planer und Errichter von Anlagen benötigen häufig schnelle Ergebnisse zur Ermittlung von Kurzschlussströmen und Netzverlusten. Die für eine fachgerechte Dimensionierung der einzelnen Betriebsmittel benötigten Netzdaten erfordern ein gründliches, umfangreiches Fachwissen sowie viel Zeit.

Um schnelle und genaue Ergebnisse zu erhalten bietet es sich an, einmal ermittelte Berechnungsergebnisse so rationell aufzubereiten, dass diese bei Einhaltung der Randbedingungen immer wieder mit Hilfe der © Ruck-Zuck-Diagramme Verwendung finden können (s. Grundprinzip Ruck-Zuck-Verfahren).

Ohne Einarbeitung neue Berechnungen erstellen

Muss der Planer nachrechnen, weil man sich in einem Grenzbereich befindet, oder es haben sich andere Randbedingungen eingestellt, kann er am PC eine neue Berechnung erstellen. Mit Hilfe einer anwenderfreundlichen Excel-Tabelle kann ohne Einarbeitung jederzeit berechnet werden. Hierbei sind lediglich die in den gelben Feldern der oben dargestellten Excel-Datei geforderten Eingaben wie z.B. vorgeordnete(r) Trafo(s), Kabel-/Leitungsquerschnitte und -Längen einzugeben.

Die Palette der Kurzschlussströme, Impedanzen und Netzverluste wird in einer Excel-Tabelle übersichtlich dargestellt. Gleichzeitig kann der Planer die © "Ruck-Zuck-Diagramme" gleich mit ausdrucken.

Tiefergehende Informationen und Beispiele

In kurzer Zeit können folgende Nachweise erbracht werden:

  • die Kurzschlussfestigkeit
  • die Selektivität
  • die Einhaltung der Abschaltung im TN-Netz (Nullung)
  • Schleifenimpendanz
  • den Spannungsfall
  • den Leistungsverlust
  • die Grenzlängen
  • die optimale Variante

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: 030 | 655 81 72
oder nutzen Sie das Kontaktformular.